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Krebsvorsorge und -früherkennung
Krebserkrankungen entwickeln sich häufig aus anfangs gutartigen Gewebeveränderungen, die sich über Zwischenschritte allmählich in eine bösartige Krebserkrankung verwandeln.
Krebsvorsorge bedeutet, diese Krebsvorläufer-Veränderungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor aus ihnen eine definitive Krebserkrankung wird.
Darmkrebsvorsorge und früherkennung
Enddarm- und Analcarcinomvorsorge
Hautkrebsvorsorge
Darmkrebsvorsorge und früherkennung
- Darmspiegelung (Koloskopie) und Polypektomie (Entfernung von Polypen/Gewächsen, die sich über Jahre zu Darmkrebs entwickeln können – die häufigsten Vorläufer von Darmkrebs)
- Entnahme von Gewebeproben zur mikroskopischen Untersuchung auf Krebsvorstufen
Enddarm- und Analcarcinomvorsorge
z.B. bei HIV-Infektion oder Infektion mit dem Humanen Papillom Virus (HPV):
- Inspektion
- Proktoskopie ggfs. mit Lupenvergrößerung
- Abstriche, z.B. für Virusdiagnostik
- Entnahme von Gewebeproben zur Untersuchung auf Krebsvorstufen
- Entfernung von Krebsvorläuferveränderungen
- Beratung zur vorbeugenden Maßnahmen
Hautkrebsvorsorge
- Inspektion
- Dermatoskopie, d.h. Untersuchung mit beleuchteter Lupenvergrößerung
- ggfs. Fotodokumentation
- ggfs. Entnahme von unklaren Hautveränderungen zur mikroskopischen Untersuchung
- Identifizierung von Hautveränderungen, die wegen Krebspotentials regelmäßig kontrolliert werden müssen
- Beratung zur vorbeugenden Maßnahmen
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